Auch wenn alles andere entblößt wird, müssen eben diese Partien verhüllt bleiben. Die intimsten, empfindlichsten und sinnlichsten … ja, es ist von den Brustwarzen die Rede. Eine ganz nackte Frau mit bedeckten Brustwarzen wirkt immer noch so, als ob sie gekleidet wäre. Die Brustwarzen stellen ein Symbol der Weiblichkeit, Mutterschaft und Sexualität dar.

Für eine Frau ist es eine außerordentliche Herausforderung, ihre Brustwarzen zur Schau zu stellen … Sogar auch vor sich selbst und vor ihrem Partner. Die Brustwarzen sind von sehr großer Bedeutung. Auf ihr Aussehen und auf das Aussehen der Warzenhöfe wird großer Wert gelegt. Kein Wunder, dass man die Möglichkeiten der ästhetischen Medizin nutzt, wenn mit den Warzen etwas nicht stimmt.

Was alles kann man anpassen?

•    Warzenhofform und -größe
•    zu stark vorstehende Brustwarzen
•    eingezogene Brustwarzen, deren Ursache in verkürzten, oben auf der Brust mündenden Milchgängen liegt


Das alles lässt sich durch plastische Operationen korrigieren. Eine Anpassung der Warzenhöfe und Warzen kann vom plastischen Chirurgen bei einer selbstständigen Operation oder als Teil einer Bruststraffung oder Brustverkleinerung durchgeführt werden. Bei diesen Eingriffen wird die Anpassung automatisch durchgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei der ästhetische Aspekt, damit die Brüste symmetrisch und schön sind – genauso wie in Ihren Träumen. Beide Eingriffe werden von allen unseren Chirurgen durchgeführt. Mehr darüber erfahren Sie hier.

Beratung durch einen Schönheitschirurgen.

Der Schönheitschirurg Martin Skála MD während einer Operation.

Therapie von eingezogenen Brustwarzen

Bei Brustwarzen handelt es sich um imaginäre Tüpfelchen auf dem i … also auf der Brust. Wenn sie eingezogen sind, verderben sie die ganze Körpersilhouette. Zum Glück gibt es eine ganze Reihe von Verfahren, mit denen Brustwarzen korrigiert werden können. 

Bei leichteren Formen ist es am einfachsten, zuerst den konservativen Weg einzuschlagen – die Brustwarzen durch Massagen „herauszuziehen“. Für Frauen mit empfindlichen Brüsten ist dieses Verfahren jedoch nicht besonders angenehm und die Effizienz ist nur mäßig. Deshalb ist es besser, sich für eine dauerhafte und wirklich effiziente Lösung zu entscheiden – für eine plastische Operation.

Die Operation kann bei örtlicher Betäubung oder Allgemeinanästhesie durchgeführt werden. Das Ganze dauert etwa 50 Minuten. Bei dem Eingriff werden verschiedene Schnitte an den Seiten der Brustwarzen geführt, um die Brustwarzen „herauszuschieben“. Manchmal werden auch die sog. Ductus lactiferi durchtrennt (es handelt sich um Ausgänge, die an die Milchgänge anschließen, die an der Warze münden). Einerseits sorgt man dadurch für ein noch besseres Ergebnis, andererseits wird dadurch auch das Stillen in der Zukunft eingeschränkt. Dieses Verfahren wird deswegen nur in Ausnahmefällen oder dann gewählt, wenn die jeweilige Frau kein Kind mehr bekommen will.
Die Närbchen nach dieser Operation sind meistens nur sehr kurz, fein und ganz unauffällig.
Die postoperative Pflege ist dabei unkompliziert. Man sollte nur einen direkten Druck auf die Brustwarzen vermeiden – für ungefähr 14 Tage. Fallen Sie deshalb nicht gleich in die Arme Ihres Mannes, sobald Sie von der Klinik zurück nach Hause kommen.

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